Unfall- und Neurochirurgie: Zertifizierung als Wirbelsäulenzentrum der Maximalversorgung

Die Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie, Plastische und Handchirurgie und die Klinik für Neurochirurgie haben nach kürzlich er-folgreich durchgeführtem Audit nun die Zertifizierung als Wirbelsäulenzentrum der Maximalversorgung der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG) erhalten.

Augsburg | Die Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie, Plastische und Handchirurgie und die Klinik für Neurochirurgie haben nach kürzlich er-folgreich durchgeführtem Audit nun die Zerti-fizierung als Wirbelsäulenzentrum der Maxi-malversorgung der Deutschen Wirbelsäulen-gesellschaft (DWG) erhalten. Es ist damit das höchste Zertifikat der DWG, die diesen Nachweis in drei Abstufungen führt: Wirbel-säulenzentrum der Maximalversorgung, Wir-belsäulenspezialzentrum und Wirbelsäulenein-richtung der DWG.

Beide Kliniken und insbesondere die kollegia-le, interdisziplinäre Zusammenarbeit wurden durchweg positiv bewertet und als herausra-gend hervorgehoben. Alle Auditoren haben für die Zertifizierung gestimmt. 

Damit sind Unfall- und Neurochirurgie am UKA in guter Gesellschaft. Weitere Wirbelsäulenzentren der Maximalversorgung der DWG gibt es bayernweit nur am Klinikum Rechts der Isar der TU München, in München-Bogenhausen und Bamberg.

Paritätische Führungsarbeit

Geleitet wird das Zentrum gleichgestellt von der Direktorin Prof. Dr. Dorothee Mielke und dem Direktor Prof. Dr. Edgar Mayr, die si-cherstellen werden, dass die Normen und gesetzlichen Regelungen der DWG umge-setzt werden. Die Funktion der Zentrumsko-ordination erfolgt ebenfalls gleichgestellt durch eine Oberärztin, einen Oberarzt der jeweiligen Kliniken und wird vom Direktor, der Direktorin benannt.