Während des ersten CCCA Forschungsretreats am Starnberger See, das von Freitag, 24.03. bis Samstag, 25.03.2023 unter dem Motto „Gemeinsam forschen – innovativ versorgen“ stattfand, entstand eine Vielzahl neuer interdisziplinärer Interaktionen und Forschungsideen. Die über 40 Teilnehmenden aus 17 unterschiedlichen Kliniken und Instituten am Universitätsklinikum und der Universität Augsburg, konnten sich weiter vernetzen, ihre Projekte vorstellen und gemeinsam diskutieren.

Ein exzellentes und innovatives Forschungs-Portfolio wächst stetig

Das vielfältige, exzellente Forschungs-Portfolio, das an unserem jungen universitätsmedizinischen Standort bereits existiert, wurde in den Beiträgen über die zwei Tage hinweg sichtbar. Gleichzeitig entstanden in dieser Atmosphäre neue Ideen für kooperative Projekte, die die Krebsforschung am Standort Augsburg weiter voranbringen werden. Die Chancen und Möglichkeiten, die durch Forschungsverbünde und Allianzen – die Allianz der Comprehensive Cancer Center WERA (Würzburg, Erlangen, Regensburg und Augsburg), das Bayerische Zentrum für Krebsforschung (BZKF), und das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen WERA (NCT WERA) – für jeden Forschenden schon offenstehen, werden perspektivisch weitere innovative Projekte ermöglichen und damit äußerst relevant für die wissenschaftliche Entwicklung der Krebsforschung am Standort sein.

Austausch über Forschung – auch virtuell 

Gleichzeitig freuen wir uns schon darauf, die im CCCA Forschungsretreat entstandenen „analogen“ Interaktionen und Vernetzungen von “Themen und Köpfen” schon sehr zeitnah in den virtuellen Raum zu übertragen. Der Virtual Science Hub, eine Online-Plattform für wissenschaftliche Interaktion, wurde speziell dafür programmiert und bietet dann die Möglichkeit Forschende noch besser zu vernetzen.