
Zwerchfellbruch (Hiatushernie)
mit Refluxkrankheit oder
Thoraxmagen (Upside-down-Magen)
Bei vielen Menschen kommt es im Laufe ihres Lebens zu einem Zwerchfellbruch, einer sogenannten Hiatushernie. Kleinere Hiatushernien sind asymptomatisch - also ohne Beschwerden - und bedürfen keiner Behandlung. Einige Patienten beklagen jedoch Beschwerden, die auf den Zwerchfellbruch zuürckzuführen sind. Hier können zwei Formen des Zwerchfellbruches unterschieden werden:
Ein Bereich, zwei Erkrankungen
Bei der Refluxkrankheit, die durch einen Zwerchfellbruch ausgelöst wird, beklagen die Patienten Sodbrennen und oft ein Hochfließen von Mageninhalt bis in den Mund.
Bei einem Thoraxmagen, einem sogenannten "Upside-down-Magen", kommt es durch einen großen Zwerchfellbruch zu einem Hochgleiten des Magens in die Brusthöhle.
Refluxkrankheit
Die gastroösophageale Refluxkrankheit ist die häufigste Erkrankung des oberen Gastrointestinaltraktes der westlichen Bevölkerung. Bis zu 40% der Menschen leiden einmal im Monat, 14% mindestens einmal wöchentlich und 7% täglich an Refluxbeschwerden. Sodbrennen wird häufig als belanglose Volkskrankheit betrachtet, die Lebensqualität von Refluxpatienten kann jedoch erheblich beeinträchtigt sein. Zusätzlich wird weltweit eine Zunahme von Speiseröhrenkrebs beobachtet, einer möglichen, wenn auch seltenen Folgeerscheinung der Refluxkrankheit.
Konservative Behandlungsmöglichkeiten der Refluxkrankheit
Hier stellen wir Ihnen verschiedene konservative Therapieoptionen für die Refluxkrankheit vor, oder sagen, was es zu beachten gibt.
Allgemeine Empfehlungen bei Sodbrennen
Im Frühstadium der Refluxkrankheit können die Beschwerden mit einer Umstellung der Ernährungsgewohnheiten und folgenden Allgemeinmaßnahmen gelindert werden:
- Vermeiden auslösender Speisen, Getränke und sonstiger Störfaktoren (z.B. Wein, Obstsäfte, Nikotin, Koffein, Schokolade, Alkohol, Fett, scharfe Gewürze)
- Häufige kleine Mahlzeiten
- Verdauungsspaziergang statt Mittagsschlaf
- Letzte Tagesmahlzeit vor 18 Uhr
- Vermeiden zu enger Kleidung
- Gewichtsreduktion bei bestehendem Übergewicht
- Schlaf mit erhöhtem Oberkörper (möglichst in Linksseitenlage)
- Regulation des Stuhlganges (Verstopfung erhöht den Druck im Bauch)
Medikamentöse Therapie
Ziel der medikamentösen Refluxtherapie ist eine Hemmung der Magensäureproduktion. Eingesetzt werden vor allem so genannte Protonenpumpenhemmer (PPI), H2-Rezeptorantagonisten und Antazida. Antazida neutralisieren die von den Drüsen bereits abgesonderte Magensäure, sollten jedoch nicht längerfristig eingenommen werden, da der Magen nach einiger Zeit mit einer Steigerung der Säureproduktion auf sie reagiert.
Zahlreiche Studien konnten belegen, dass PPI den H2-Rezeptorantagonisten und Antazida bei Heilungsgeschwindigkeit, Symptombefreiung und Langzeittherapie sowohl der erosiven, als auch der nicht-erosiven Refluxkrankheit überlegen sind (Evidenzgrad Ia).
Die Behandlungsstrategie der medikamentösen Refluxtherapie erfolgte lange Zeit nach dem so genannten Step-up-Prinzip: beginnend mit Antazida wurden bei unzureichender Wirksamkeit H2-Rezeptorantagonisten und schließlich niedrig und hochdosierte PPI verabreicht. Dies war neben einer langen Therapiedauer mit verzögerter Schmerzbefreiung und Heilung der Speiseröhrenentzündung verbunden.
Erheblich effektiver ist eine Therapie nach dem Step-down-Prinzip. Hier wird bei entsprechenden Beschwerden sofort eine kurzfristige hochdosierte Behandlung mit PPI begonnen und dann die Dosis schrittweise reduziert. Gegebenenfalls erfolgt eine Langzeitbehandlung mit niedrig dosierten PPI. Der Vorteil liegt in einem raschen Therapieerfolg bei kurzer Behandlungsdauer und akzeptablem Nebenwirkungsprofil. Auch unter Kosten-Nutzen-Aspekten ist dieses Therapieverfahren zu überlegen.
Bei unzureichender Wirksamkeit unter PPI-Standarddosis wird die Dosis erhöht. Alternativ ist hier die Operation zu erwägen.
Endoskopische Therapie
Zunehmende Erfahrungen in der therapeutischen Spiegelung von Speiseröhre und Magen legten nahe, auch die Refluxerkrankung endoskopisch zu behandeln. Hierbei werden im Rahmen einer Magenspiegelung Manipulationen am gastroösophagealen Übergang vorgenommen, die ein Hochlaufen von Magensäure in die Speiseröhre verhindern sollen.
Versucht wurden Nahtverfahren (Endocinch), Implantation von Fremdmaterial (Enteryx), Hochfrequenzstrom-applikation (Stretta) oder Klammernahtverfahren (Plicator). Aktuell wird das sog. MUSE-Verfahren eingesetzt. Langzeitergebnisse stehen allerdings noch aus.
Operative Behandlungsmöglichkeiten der Refluxerkrankung
Hier stellen wir Ihnen verschiedene operative Therapieoptionen für die Refluxerkrankung vor, oder sagen, was es zu beachten gibt.
Wer profitiert von einer OP?
Wer profitiert von einer Operation und wann ist der beste Operationszeitpunkt?
Anhand verschiedener Kriterien wird abgewogen, ob ein Patient für eine Operation in Frage kommt. Dies ist für ein gutes postoperatives Ergebnis absolut entscheidend! Deswegen findet vor einem geplanten Eingriff immer ein persönliches Gespräch mit dem Chirurgen statt, bei dem kritisch geprüft wird, ob der Patient von einer Operation profitiert.
Operationsrelevante Kriterien sind:
- Typische Symptome der Refluxkrankheit (z.B. Sodbrennen, saures Aufstoßen, Rückfluss von Nahrung in den Mund) bzw. durch Reflux bedingte atypische Beschwerden (chronischer, oft asthmaartiger Husten, Heiserkeit).
- Zudem sollten die Beschwerden prinzipiell durch die Einnahme von Säurehemmern gebessert werden. Dies ist jedoch insbesondere beim Volumenreflux unzureichend, da die Säure zwar medikamentös neutralisiert wird, jedoch weiterhin Mageninhalt bis in den Mund hochlaufen kann. Nebenwirkungen der Säuremedikamente können ebenfalls der Grund sein, ein operatives Therapieverfahren zu wählen.
- Bei der pH-Metrie sollte der Säurereflux unzweifelhaft messbar sein. Neuerdings kann auch beim nicht-sauren bzw. galligen Reflux der zurückfließende Mageninhalt mit der Impedanz-Methode nachgewiesen werden.
- Größere Voroperationen im Oberbauch und speziell am Magen können ebenfalls Einfluss auf die Wahl der Therapie haben.
20-30% der Normalbevölkerung weisen gelegentliche Refluxepisoden auf, ohne die Kriterien einer Refluxkrankheit zu erfüllen. Oft bessern sich die Beschwerden spontan, weswegen vor einer Fundoplikatio eine mindestens halbjährige konservative Therapie stattfinden sollte.
Beim so genannten Barrett-Ösophagus muss im Einzelfall entschieden werden, ob eine Fundoplikatio vorgenommen wird.
Ist bereits eine bösartige Entartung der Speiseröhre eingetreten, gelten die Kriterien der radikalen Tumorchirurgie.
Folgende Untersuchungen sind vor einem operativen Refluxeingriff zwingend erforderlich:
- Gezielte Erhebung der individuellen Krankengeschichte
- Bestimmung des gastrointestinalen Lebensqualitätsindexes
- Magenspiegelung („Jeder Refluxpatient sollte mindestens einmal im Leben gastroskopiert werden“)
- Objektive Messung des Säurerefluxes mittels (ambulanter) 24-Stunden pH-Metrie
- Messung des Druckes des unteren Speiseröhrenschließmuskels und der Beweglichkeit der Speiseröhre (Manometrie)
- Bei Verdacht auf einen „upside-down-Magen“ (= Verlagerung des Magens in den Brustraum): radiologische Bildgebung mittels Kontrastmittelschluck
Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihren persönlichen Lebenqualitätsindex auszufüllen.
Operationsverfahren
Die Eingriffe werden minimal-invasiv über 5 ca. 0,5 -1 cm lange Schnitte vorgenommen („Schlüsselloch-Chirurgie“). In den Brustraum verlagerte Magenanteile werden in den Bauchraum zurück gebracht. Durch modernste Geräte können die Eingriffe blutarm vorgenommen werden. Der Zwerchfellbruch wird mit nicht auflösbarem Fadenmaterial vernäht (sog. hintere Hiatoplastik). Anschließend wird aus dem Magenfundus eine Manschette um den im Bauchraum befindlichen untersten Abschnitt der Speiseröhre geformt. Diese Maßnahmen sollen verhindern, dass Magensaft in die Speiseröhre hochläuft. Es gibt zwei Manschettenformen, die 270°-Manschette nach Toupet und die 360°-Manschette nach Nissen. Durch Befreiung des Magenfundus von allen Verwachsungen zur Umgebung gelingt es praktisch immer, eine Manschette nach Nissen anzulegen. Diese darf ebenfalls wie die Hiatoplastik nicht zu eng gemacht werden, um Schluckbeschwerden (Dysphagie) zu vermeiden. Leichte Beeinträchtigungen beim Schlucken in den ersten 3 Monaten sind normal und bessern sich spontan. Stärkere Dysphagiebeschwerden sind selten, können aber durch eine Ballondehnung im Rahmen einer Magenspiegelung behoben werden.
- Operationsvideo
Nach der Operation
Nach der ca. 75-minütigen Operation kommt der Patient zunächst in den Aufwachraum und anschließend wieder auf Normalstation. Infusionen, Drainagen oder Sonden sind in der Regel nicht notwendig. Wenige Stunden nach der Operation ist der Patient wieder voll mobil und kann breiige Kost essen und trinken. Am Folgetag wird zur Qualitätskontrolle eine Röntgenuntersuchung vorgenommen. Am 3. Tag nach der Operation erfolgt die Entlassung. Für insgesamt 10 Tage wird breiige oder weiche Kost eingenommen, anschließend langsamer Kostaufbau mit festen Nahrungsbestandteilen. In der Regel nehmen die Patienten 14 Tage nach der Operation ihre Arbeit wieder auf, dann können auch die säurehemmenden Medikamente abgesetzt werden. Nach 6 Wochen findet eine Wiedervorstellung mit Abschlussgespräch statt.
Thoraxmagen (Upside-down-Magen)
Neben Refluxpatienten werden auch Patienten mit einem Thoraxmagen, bzw. einem sogenannten "Upside-down-Magen" behandelt. Bei dieser Erkrankung kommt es durch einen großen Zwerchfellbruch zu einem teilweisen oder kompletten Hochgleiten des Magens in die Brusthöhle. Folgende Beschwerden können auftretten:
- Atemnot
- Blutarmut (Anämie), mit den entsprechenden Begleiterscheinungen
- Herz- und Kreislaufbeschwerden
- Völlegefühl
Hier stehen sehr erfolgreiche operative Behandlungsmöglichkeiten in der sogenannten minimal-invasiven Technik - der "Schlüsselloch-Methode" zur Verfügung. Abhängig von der Größe der Hernie und der Beschaffenheit der Zwerchfellschenkel werden zur Gewebsverstärkung leichtgewichtige Kunststoffnetze am Zwerchfell (Hiatus) implantiert. Durch Kunststoffnetze wird das körpereigene Gewebe verstärkt, wodurch die Gefahr eines erneuten Auftretens eines Thoraxmagens reduziert werden soll. Kunststoffnetze werden bereits in der Leistenhernienchirurgie in sehr großer Zahl erfolgreich eingesetzt. Obwohl das Krankheitsbild relativ selten ist, konnten wir von 2003 bis 2019 insgesamt 498 Patienten mit Upside-down-Magen aus einem überregionalen Einzugsgebiet erfolgreich behandeln, davon weit über 90% mit der „Schlüsselloch-Methode“.
Zur Qualitätssicherung werden die Patienten nach bestimmten Zeitabständen nachuntersucht und die Ergebnisse in medizinischen Fachzeitschriften publiziert:
Publikationen
- Geissler B, Probst A, Anthuber M (2010) Chirurgische Therapie der paraösophagealen Hernien, Chir. Praxis 72: 239-248
- Geissler B, Birk E, Anthuber M (2015) Erfahrungen aus 12 Jahren chirurgischer Versorgung von 286 paraösophagealen Hernien. Der Chirurg 87:233-40. DOI: http://link.springer.com
- Geissler B, Anthuber M (2019) Upside-Down-Magen und Thorax-Magen, CHAZ 20. Jhg., 143-148 (PDF)
Ergebnisse und Erfahrungen
In der Tabelle sind alle Eingriffe einer "Laparoskopischer Operationen am Hiatus ösophageus", also Operationen am Zwerchfell mit der Schlüssellochmethode in Kameratechnik, die in den vergangenen Jahren im Universitätsklinikum Augsburg durchgeführt wurden, dargestellt.
Jahr |
2005 |
2006 |
2007 |
2008 |
2009 |
Anzahl der Eingriffe |
37 |
44 |
38 |
64 |
55 |
Jahr |
2010 |
2011 |
2012 |
2013 |
2014 |
Anzahl der Eingriffe |
59 |
69 |
76 |
65 |
69 |
Jahr |
2015 |
2016 |
2017 |
2018 |
2019 |
Anzahl der Eingriffe |
74 |
77 |
76 |
74 |
76 |
Jahr |
2020 |
2021 |
2022 |
2023 |
2024 |
Anzahl der Eingriffe |
___ |
___ |
___ |
___ |
___ |
Im Rahmen einer Studie wurden in den vergangenen Jahren viele unserer Patienten mit untersucht. Dabei wurde vor und nach einer Fundoplicatio - also einer Anti-Reflux-Operation bei der eine Magenmanschette angelegt wurde - eine Druckmessung der Speiseröhrenmuskulatur (Manometrie) sowie eine Säuremessung in der Speiseröhre über einen Zeitraum von 24 Stunden durchgeführt (ph-Metrie). Darüber hinaus wurde erhoben, ob sich die Lebensqualität der Patienten spürbar verändert (Gastrointestinaler Lebensqualitätsindex). Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich, dass:
- die Kraft des unteren Speiseröhrenschließmuskels durch die Operation wieder normalisiert werden konnte.
- nach der Operation keine Magensäure mehr in die Speiseröhre floss.
- die gastrointestinale Lebensqualität nach der Operation wieder sehr gut war.
Darüber hinaus zeigten sich in großen internationalen Studien über 90% der Patienten mit dem Ergebnis einer laparoskopischen Fundoplikatio zufrieden. Eine laparoskopischen Fundoplikatio ist eine Anti-Reflux-Operation bei der eine Magenmanschette in Kameratechnik angelegt wird.
Daher haben wir diese Studienuntersuchung in die Behandlung aufgenommen, um unseren Patienten zu zeigen, dass der Eingriff bei geeigneten Patienten sehr erfolgreich sein kann.
Gastrointestinaler Lebensqualitätsindex
Mit dem Fragebogen „Gastrointestinaler Lebensqualitätsindex“ unserer Klinik können Sie Ihre Lebensqualität schon heute selbst bestimmen. Den Fragebogen können Sie sich hier als PDF-Datei herunterladen:
Gastrointestinaler Lebensqualitätsindex: GLQ-Fragebogen [PDF].
Wenn Sie an einer Auswertung interessiert sind, dann schreiben Sie uns dazu eine E-Mail, da das Kontaktformular zum Fragebogen aus technischen Gründen aktuell nicht zur Verfügung steht.
Ihr Ansprechpartner
Um Ihre Erkrankung exakt zu diagnostizieren und zu behandeln, steht Ihnen in einer spezialisierten Sprechstunde ein interdisziplinäres Behandlungsteam aus Internisten und Chirurgen zur Verfügung.
Sie haben Fragen rund um die Refluxkrankheit oder den Thoraxmagen? Gerne helfen wir Ihnen weiter, schreiben Sie uns eine E-Mail oder vereinbaren Sie einen Termin für unsere Sprechstunde:
Sprechstunde
Magen / Ösophagus / Reflux / MIC
Dienstag: 8.15 Uhr bis 12.00 Uhr
Terminvergabe
Die Anmeldung zur Sprechstunde erfolgt über folgende Telefonnummer: 0821 400-3904. Bei Fragen rund um das Angebot hilft die Chirurgische Ambulanz gerne weiter.
Dr. med. Bernd Geissler
Leitender Oberarzt
Facharzt für Chirurgie mit Schwerpunktbezeichnung Viszeralchirurgie
E-Mail: bernd.geissler@uk-augsburg.de

Curriculum Vitae
CV Dr. med. Bernd Geissler
Studium:
- 1988 - 1995 an der Ludwig-Maximilian-Universität München
Werdegang:
- seit 07/1995 am Universitätsklinikum Augsburg
- 11/2000 Anerkennung als Facharzt für Chirurgie
- 10/2004 Erlangung der Schwerpunktbezeichnung "Viszeralchirurgie"
- 11/2004 Ernennung zum Oberarzt
- seit 08/2006 OP-Koordinator der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie
- 09/2007 Weiterbildung „Minimal-invasive Chirurgie" der CAMIC
- 02/2010 Durchführung der Zertifizierung der Klinik zum Pankreaszentrum der DGAV
- 02/2011 Durchführung der Zertifizierung der Klinik zum Kompetenz- und Referenzzentrum für minimal-invasive Chirurgie der DGAV
- 01/2012 Erlangung der Zusatzbezeichnung "Spezielle Viszeralchirurgie"
- 06/2014 Ernennung zum Leitenden Oberarzt
- seit 01/2017 Kongressekretär des Deutschen Chirurgenkongresses (vom 26.-29.03.2019) in München
- 08/2020 Aufnahme in Deutschlands renommierteste Ärzteliste der Zeitschrift FOCUS als Top-Mediziner für Antirefluxchirurgie
Operative Schwerpunkte:
- Chirurgie des oberen Gastrointestinaltraktes (incl. Ösophagus)
- Laparoskopische Chirurgie
- Pankreaschirurgie
- persönliche Ermächtigung zur Beurteilung und Behandlung von Patienten mit gastroösophagealer Refluxkrankheit (Überweisung durch Chirurgen und Facharzt-Internisten). Upside-down-Magen / Thoraxmagen. Refluxchirurgie
- Hernienchirurgie (v.a. minimal-invasiv)
Mitgliedschaften:
DGAV (CAMIC, CALGP, CACP), Bayerische Chirurgen, BDC, Schwäbische Gastroenterologen, European Hernia Society (EHS) u.a.
Aktuelle Studienteilnahmen (als Prüfer, Stellvertreter oder Mitglied der Prüfgruppe):
- Seit 01/2012: AWARE-Studie (Beobachtung versus Operation bei Patienten mit oligosymptomatischen Narbenhernien)
- Seit 02/2015: POEM-Studie (lap. Kardiomyotomie versus POEM bei Achalasie)
- Seit 09/2016: NEONAX-Studie (Perioperativ plus adjuvant or only adjuvant nab-Paclitaxel plus Gemcitabine for resectable pancreatic cancer)
- 05/2014: NEOPA-Studie (Einfluss einer Radiochemotherapie auf den Verlauf bei Patienten mit Pankreaskopfkarzinom), Studie beendet 2017
- 09/2015: RAMSES-Studie (Einfluss verschiedener Chemotherapien beim Ösophagus-Adenokarzinom), Studie beendet 2018
Dissertation:
Untersuchung von leukozytären Adhäsionsmolekülen und Komplementrezeptoren (CD11b, CD11c und CD35) bei der Hämodialyse-assoziierten Leukopenie.
Juli 1995, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität München.
Originalarbeiten:
Geissler B (2019) Moderne Viszeralchirurgie: Große Chirurgie über kleine Schnitte. 136. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. 29.03.2019, München
Geissler B - Chirurgische Allgemeine (CHAZ) [2019], 20. Jhg., 143-148: Upside-Down-Magen und Thoraxmagen (PDF)
Mintziras I1, Keck T2, Werner J3, Fichtner-Feigl S4, Wittel U4, Senninger N5, Vowinkel T5, Köninger J6, Anthuber M7, Geißler B7, Bartsch DK8; StuDoQ|Pancreas study group of the German Society for General and Visceral Surgery (DGAV). // World J Surg. 2018 Aug 10. doi: 10.1007/s00268-018-4751-2. [Epub ahead of print], Implementation of Current ENETS Guidelines
Wolf S, Geissler B, Anthuber M. A rare cause of acute pneumoperitoneum. Chirurg. 2018 Jan 17. doi: 10.1007/s00104-017-0586-x
Wellner UF, et al, Anthuber M, Geissler B, et al, Keck T; StuDoQ Pancreas study group and members of StuDoQ|Pancreas registry of the German Society for General and Visceral Surgery (DGAV). Laparoscopic versus open distal pancreatectomy-a propensity score-matched analysis from the German StuDoQ|Pancreas registry. Int J Colorectal Dis. 2017 Feb;32(2):273-280
Anthuber M, Kriening B, Schrempf M, Geißler B, Märkl B, Rüth S. Laparoscopic rectal resection technique. Chirurg. 2016 Jul;87(7):560-6
Bittinger M, Geissler B, Probst A, Messmann M (2015) S2k-Leitlinie Gastroösophageale Refluxkrankheit. Bayerisches Ärzteblatt 10/2015: 488-95 (in Druck)
Geissler B, Birk E, Anthuber M (2015) Erfahrungen aus 12 Jahren chirurgischer Versorgung von 286 paraösophagealen Hernien. Der Chirurg 87:233-40. DOI: link.springer.com/article/10.1007/s00104-015-0066-0
Anthuber M, Geissler B (2015) Kommentar zu: Komplexe Vakuumtherapie einer abszedierenden Magenperforation. Fallbericht eines innovativen operativ endoskopischen Managements. Der Chirurg 86:491-2
Geissler B (2011) Ösophagus – GERD und Barrett. Chirurgische Antirefluxchirurgie. In Messmann (Hrsg): Klinische Gastroenterologie: Das Buch für Fort- und Weiterbildung, 1.Auflage. S. 169-170, Thieme-Verlag. ISBN 978-3-13-1472519
Geissler B (2011) Chirurgie des Ösophagus-Carzinoms. In Messmann (Hrsg): Klinische Gastroenterologie: Das Buch für Fort- und Weiterbildung, 1.Auflage. S. 196-209, Thieme-Verlag. ISBN 978-3-13-1472519
Spatz H, Geissler B, Paschwitz R, Anthuber M (2011) Laparoskopische kolorektale Tumorchirurgie. Viszeralmedizin 27: 417-424
Geissler B, Anthuber M (2011) Was gibt´s Neues in der laparoskopischen Chirurgie. In Meßmer, Jähne, Neuhaus: Was gibt´s Neues in der Chirurgie. Jahresband 2011, Ecomed-Medizin-Verlag, Landsberg 133-154
Geissler B, Anthuber M (2011) Chirurgie der Leisten- und Schenkelhernien. CME-Weiterbildungsartikel. Der Chirurg 82: 451-465
Geissler B, Probst A, Anthuber M (2010) Chirurgische Therapie der paraösophagealen Hernien. Aktuelle Übersicht und eigene Erfahrungen an 103 konsekutiven Patienten. Chirurgische Praxis 72: 239-248
Geissler B (2010) Pankreasschwanzresektion. Chirurgie im Blick 01: 6
NP Zuegel, Geissler B (2008) Source control bei abdomineller Infektion. Intensivmedizin, Ecomed-Verlag
NP Zuegel, Geissler B (2006) Source control bei abdomineller Infektion. Viszeralchirurgie 41: 24-33
Geissler B, Neugebauer E, Angster R, † Witte J (2004) Qualitätsmanagement der postoperativen Schmerztherapie. Chirurg 75: 687-693
Geissler B, Zirngibl H (2003) Chirurgische Möglichkeiten der Schmerzreduktion. In: Akutschmerztherapie - Ein Curriculum für Chirurgen. Hrsg: Neugebauer E, Wiebalck A, Stehr-Zirngibl S. UNI-MED-Verlag, Bremen, S. 36-39
Geissler B, Mayer H, Witte J (2003) Bedeutung der Mindestmengen für die Weiterbildung zum Facharzt / Fachärztin für Viszeralchirurgie. Der Chirurg BDC 42(9): 281
Geissler B (2003) Optimierung der postoperativen Schmerztherapie. In: Qualität in deutschen Krankenhäusern - Strategien zur Einführung von Qualitätsmanagement, Band 154 der Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung. Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden, S. 110-112
Zügel N, Siebeck M, Geissler B, Lichtwark-Aschoff M, Gippner-Steppert C, Witte J, Jochum M (2002) Circulating mediators and organ function in patients undergoing planned relaparotomy vs conventional surgical therapy in severe secondary peritonitis. Arch Surg 137: 590-9
Geissler B, Gröber S, Zügel N, Lindemann F (2001) Radioguided Parathyreoidektomie: Erfolgreiche intraoperative Lokalisationsdiagnostik bei primärem und rezidivierendem Hyperparathyreoidismus mit 99mTc-MIBI. Chirurg 72: 1179-1185
Geissler B, Wagner T, Dorn R, Lindemann F (2001) Extensive sterile abscess in an invasive fibrous thyroiditis (Riedel´s thyroiditis) caused by an occlusive vasculitis. J Endocrinol Invest 24: 111-115
Häckel T, Geissler B, Lindemann F, Wagner T (1999) Angiosarcoma of the spleen. Röntgenpraxis 52: 137-139
Lindemann F, Geissler B, Höpfner W (1999) Diagnostik der Sigmadivertikulitis. Viszeralchirurgie 34: 297-301
Geissler B, Zügel N, Spehr C, Lindemann F (1999) Die Fournier´sche Gangrän - Risikofaktoren, Ätiologie und Behandlungsstrategie. Viszeralchirurgie 34: 30-37
Geissler B, Lindemann F, Hausser L, Witte J (1998) Dislokation von Clips am Cystikusstumpf. Zentralbl Chir (Suppl 2) 123: 102-105
Tabor B, Geissler B, Odell R, Schmidt B, Blumenstein M, Schindhelm K (1998) Dialysis neutropenia: the role of the cytoskeleton. Kidney Int 53: 783-789
Geissler B, Fleischmann R, Wagner T, Wohlgemuth W, Lindemann F (1997) Angiosarkom der Milz - Fallbericht und Literaturübersicht. Langenbecks Arch Chir 382: 226-230
Lindemann F, Geissler B, Hausser L, Witte J (1997) Laparoskopisch applizierte Clips am humanen Ductus cysticus - ein Dislokationsvergleich zwischen resorbierbaren und Titan-Clips. Der Chirurg 68: 244-246
Geissler B, Tabor B, Blumenstein M (1993) Untersuchung von leukozytären Adhäsionsmolekülen und Komplementrezeptoren (CD11b, CD11c und CD35) bei der Hämodialyse-assoziierten Leukopenie. Nieren- und Hochdruckkrankheiten. 23: 1-9
Vorträge:
Geissler B (2018) Der Blutende Patient von "außen". 135. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. 20.04.2018, Berlin
Geissler B (2018) Laparoskopische Kardiomyotomie nach vorgangegangener POEM bei sechs Patienten. 135. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. 18.04.2018, Berlin
Geissler B (2018) Chirurgische Therapie der akuten und chronischen Pankreatitis. Weiterbildungsseminar zur Facharztprüfung des Berufsverbandes Deutscher Chirurgen. 21.02.2018, Augsburg
Geissler B (2017) Perforation nach Polypektomie / Mukosektomie am Kolon. 45. Jahrestagung der Gesellschaft für Gastroenterologie in Bayern. 23.06.2017, Würzburg
Geissler B (2016) Inzidentalom der Nebenniere – Chirurgische Therapie. Medizinische Gesellschaft Augsburg. 08.06.2016, Augsburg
Geissler B (2016) Chirurgische Therapie des Pankreaskarzinoms. Weiterbildungsseminar zur Facharztprüfung des Berufsverbandes Deutscher Chirurgen. 26.02.2015, Augsburg
Geissler B (2016) Chirurgische Therapie der akuten und chronischen Pankreatitis. Weiterbildungsseminar zur Facharztprüfung des Berufsverbandes Deutscher Chirurgen. 24.02.2016, Augsburg
Geissler B (2016) Inzidentalom der Nebenniere – Chirurgische Therapie. Qualitätszirkel Ärztlicher Kreisverband Landsberg. 23.02.2016, Landsberg
Geissler B (2015) Akute und chronische Pankreatitis – Die Aufgabe des Chirurgen. Chirurgisch - internistischer Qualitätszirkel. Ärztehaus Schwaben, 06.10.2015, Augsburg
Geissler B (2015) Magenkarzinome bei jungen Patienten - chirurgische Therapie-Optionen. Projektgruppe Gastrointestinale Tumore Schwaben. Pathologiehörsaal Universitätsklinikum Augsburg. 06.05.2015, Augsburg
Geissler B (2015) Operative Therapie der gastrointestinalen Stromatumoren (GIST). Symposium der II.Medizinischen Klinik: GIST - aktuelle Behandlungsstrategien. Universitätsklinikum Augsburg. 29.04.2015, Augsburg
Geissler B (2015) Zenkerdivertikel und Achalasie: Welches therapeutische Verfahren bleibt Standard? 25. Schwäbischer Gastroenterologentag. 25.04.2015, Kloster Irsee
Geissler B (2015) Chirurgische Therapie der akuten und chronischen Pankreatitis. Weiterbildungsseminar zur Facharztprüfung des Berufsverbandes Deutscher Chirurgen. 25.02.2015, Augsburg
Geissler B (2014) Aktuelle Aspekte zur onkologischen Ösophaguschirurgie. Chirurgisch - internistischer Qualitätszirkel. Ärztehaus Schwaben. 04.11.2014, Augsburg
Geissler B (2014) Leistenbruch - Operative Möglichkeiten. Bürgersaal Stadtbergen - VHS. 07.07.2014, Augsburg
Geissler B, Birk E, Anthuber M (2014) 11-Jahreserfahrungen bei der Versorgung von 250 paraösophagealen Hernien. 131. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, 16. Jahreskongress der DGAV, 25.03.2014, Berlin
Anthuber M, Geissler B (2013) Zystische Raumforderung im Pankreas: wann abwarten, wann operieren? 41. Jahrestagung der Ges. für Gastroenterologie in Bayern. 25.10.2013, München
Geissler B (2013) Leistenhernie: TAPP. Postgraduiertenkurs der DGAV. 7.Herbsttagung der DGAV - Viszeralmedizin 2013. 11.09.2013, Nürnberg
Geissler B (2013) Eigene 10-Jahreserfahrungen bei der Versorgung von 210 paraösophagealen Hernien. 90. Jahrestagung Vereinigung der Bayerischen Chirurgen, 25.07.2013, Altötting
Geissler B (2013) Refluxkrankheit – Wenn die Speiseröhre brennt. Bürgersaal Stadtbergen – VHS. 22.04.2013, Augsburg
Geissler B (2013) Refluxkrankheit – Wenn die Speiseröhre brennt. AOK-Vortragssaal Günzburg – VHS. 18.04.2013, Günzburg
Geissler B (2013) Chronische Pankreatitis; Was der Chirurg wissen muß. 05.03.2013, Augsburg
Geissler B (2012) Hiatushernie - Behandlungsindikation und Verfahren. Expertenworkshop Hernienchirurgie, 22.11.2012, Garmisch-Partenkirchen
Anthuber M, Geissler B (2012) Minimal-invasive Abdominalchirurgie - die Brücke zwischen Endoskopie und großem Schnitt, 16.10.2012, Essen
Geissler B (2012) Aktueller Stand in der Refluxchirurgie. Interdisziplinärer Qualitätszirkel Augsburg. 30.04.2012, Adelsried
Geissler B (2012) Aktuelle Refluxchirurgie. Weiterbildungsseminar zur Facharztprüfung des Berufsverbandes Deutscher Chirurgen. 01.03.2012, Augsburg
Anthuber M, Geissler B (2012) Surgical Management of Pancreatic Pseudocysts. 11th Annual Surgery of the foregut symposium, Coral Gables/Florida, 19.02.2012
Anthuber M, Geissler B (2011) Intra- oder extrathorakale Anastomosen bei der Ösophagusresektion. Kongress Viszeralmedizin 2011 der DGAV und DGVS, 15.09.2011, Leipzig
Geissler B (2010) Onkologische Viszeralchirurgie im Alter. 6. Jahressymposium des Chirurgischen Zentrums, Universitätsklinikum Augsburg, 22.09.2010, Augsburg
Geissler B (2010) Aktuelle Milzchirurgie. Weiterbildungsseminar zur Facharztprüfung des Berufsverbandes Deutscher Chirurgen, 04.03.2010, Augsburg
Geissler B (2010) Die neue TNM-Klassifikation bei Magen- und Ösophaguskarzinomen. Klinische Konsequenzen. Interdisziplinäre Tumorkonferenz. Krankenhaus Friedberg, 13.01.2010, Friedberg
Anthuber M, Geissler B (2009) Rendezvous Procedure in the Treatment of Esophago-Gastral Disorders. 9th Annual Surgery of the foregut symposium, Cleveland/USA, Feb. 2009
Geissler B (2009) Chirurgische Therapieansätze bei GIST und MALT-Lymphom. Projektgruppe Gastrointestinale Tumore, Tumorzentrum Augsburg, 18.03.2009, Augsburg
Aumann G, Spatz J, Geissler B, Anthuber M (2009) Severe continuing hemorrhagic proctitis after transanal stapled rectum resection (Transtar): Caused by a voluminous rectum prolaps. 3rd World congress of Coloproctology and Pelvic Diseases, 22.06.2009, Rom
Geissler B (2009) Neue Anwendungsmöglichkeiten von Fibrinklebern am Hiatus ösophageus. 86. Jahrestagung Vereinigung der Bayerischen Chirurgen, 22.07.2009, Augsburg
Geissler B (2009) Vorsitz MIC-Workshop an perfundierten Oberbauchorganen. 86. Jahrestagung Vereinigung der Bayerischen Chirurgen, 22.07.2009, Augsburg
Geissler B (2009) Minimal-invasive Eingriffe bei Erkrankungen des gastro-ösophagealen Übergangs. 86. Jahrestagung Vereinigung der Bayerischen Chirurgen, 24.07.2009, Augsburg
Geissler B (2009) Langzeitergebnisse nach chirurgischer Therapie paraösophagealer Hernien. 3.Gemeinsame Jahrestagung DGAV und DGVS, 02.10.2009, Hamburg
Geissler B (2008) Refluxkrankheit. Medizinischen Gesellschaft Augsburg, 16.01.2008, Haus St. Ulrich Augsburg
Geissler B (2008) Laparoskopisch-endoskopische Rendezvous-Verfahren am oberen Gastrointestinaltrakt. 125. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, 24.04.2008, Berlin
Guthoff I, Geissler B, Probst A, Anthuber M (2008) Die limitierte Ösophagusresektion (Merendino - OP) beim Frühstadium von Tumoren des gastroösophagealen Überganges 85. Jahrestagung der Bayerischen Chirurgen, 16.-18.06.2008, Gut Ising
Geissler B (2008) Aktuelle Chirurgie des Magencarzinoms. Vortrag bei der Projektgruppe Gastrointestinale Tumore, Tumorzentrum Augsburg, 30.07.2008, Augsburg
Anthuber M, Geissler B (2007) Update on paraesophageal hernia repair. 6th Annual Surgery of the foregut symposium, Cleveland/USA, Feb. 2007
Geissler B (2007) Minimalinvasive Therapie bei GERD. Klinikum Traunstein, 14.02.2007
Geissler B, Anthuber M (2007) Aktuelle Versorgung paraösophagealer Hernien. 1.Gemeinsame Jahrestagung DGVC und DGVS, 12.09.2007, Ruhruniversität Bochum
Geissler B, Anthuber M (2007) Stellenwert der laparoskopischen Operation beim kolorektalen Karzinom in Zeiten von DRG´s. 3. Chiemgauer Krebskongress. 27.10.2007, Klinikum Traunstein.
Geissler B, Anthuber M (2007) Chirurgische Therapie paraösophagealer Hernien. 16. Hamburger MIC-Symposium, 13. Jahrestagung der CAMIC. 02.11.-03.11.2007 (Postersitzung), Hamburg
Geissler B (2006) Aktuelle chirurgische Therapie symptomatischer Hiatushernien. 16. Schwäbischer Gastroenterologentag, Kloster Irsee, 01.04.2006
Anthuber M, Geissler B (2006) Präoperative Risikoevaluation, wie geeignet sind Scoresysteme ? 10. Interdisziplinäres Nürnberger Symposium: Das Ösophaguscarzinom. Nürnberg, 14.07.2006
Geissler B (2006) Aktuelle chirurgische Therapie symptomatischer Hiatushernien. 83. Tagung der Vereinigung Bayerischer Chirurgen, Regensburg, 20.7.2006
Anthuber M, Geissler B (2006) Führt die laparoskopische Technik bei der Sigmadivertikulitis zur geringeren Rezidivrate ? 31. Symposium Aktuelle Chirurgie. Charite Berlin, 24.11.2006
Geissler B (2004) Postoperative Schmerztherapie. Weiterbildungs-seminar zur Facharztprüfung des Berufsverbandes Deutscher Chirurgen. Augsburg 01.03.-06.03.2004
Geissler B (2004) Wie lässt sich die Qualität der Akutschmerztherapie verbessern ? 121.Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, Berlin, 27.04-30.04.2004
Geissler B (2003) Postoperative Schmerztherapie. Weiterbildungs-seminar zur Facharztprüfung des Berufsverbandes Deutscher Chirurgen. Augsburg 10.03.-15.3.2003
Geissler B (2003) Qualitätssicherung in der Schmerztherapie. Akuter Schmerz im chirurgischen Alltag - Wissenschaft und Praxis, Köln 05.12.-06.12.2003. Abstract in: Der Schmerz (2003) 17: 492, H42
Geissler B (2002) Postoperative Schmerztherapie. Weiterbildungs-seminar zur Facharztprüfung des Berufsverbandes Deutscher Chirurgen. Augsburg 04.03.-09.03.2002
Geissler B (2002) Qualitätssicherung in der Akutschmerztherapie. Deutscher Schmerzkongress 2002, Aachen, 25.- 29.09.2002. Abstract in: Der Schmerz (2002) 16 [Suppl 1]: 125, PS17
Geissler B (2002) Qualitätssicherung in der Schmerztherapie. DGSS meets Surgery, Bensberg bei Köln, 06.-08.12.2002
Geissler B, Witte J (2001) Erfolgskontrolle der postoperativen Schmerztherapie. Symposium Akuter Schmerz im chirurgischen Alltag - Wissenschaft und Praxis, Köln 30.11.-01.12.2001. Abstract in: Der Schmerz (2001) 15: 396, H33
Geissler B, Lindemann F, Dorn R, Witte J (2000) Radioguided Parathyreoidektomie: Erfolgreiche intraoperative Lokalisationsdiagnostik bei Hyperparathyreoidismus mit 99mTc-MIBI. Wissenschaftliches Referat, 77. Tagung der Vereinigung Bayerischer Chirurgen, Regensburg 22.7.2000
Gröber S, Geissler B (2000) Die sondenunterstützte Operation des Nebenschilddrüsenadenoms. Diskussionsvortrag, EANM-Kongress, Paris 04.09.2000
Geissler B, Lindemann F, Hausser L, Witte J (1997) Dislokation von Clips am Cystikusstumpf. Diskussionsvortrag anläßlich des 2. Hans-Kehr Symposiums am 14-15.03.1997 in Oberhof.
Geissler B (1994) Untersuchung von leukozytären Adhäsionsmolekülen und Komplementrezeptoren (CD11b, CD11c und CD35) bei der Hämodialyse-assoziierten Leukopenie (Teilnahme an der Präsentationssitzung für den Nachwuchspreis 1994 des Nephrologischen Forums München. 3.Platz)
Geissler B, Tabor B, Blumenstein M (1993) Hämodialyse-bedingte Leukopenie: Bedeutung der Integrine. Med Klin. 88: B92 (Postervortrag anläßlich der 99. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin)
TV-Beiträge, Live-OPs:
Geissler B (2011) ENDO-UPDATE 2011. Live-OP: Thoraxmagen: Laparoskopische Reposition, Hiatoplastik, Pexie. 25.11.2011, Messehalle Augsburg
Geissler B (2009) Viszeralchirurgie im Fokus: Innovationen in der Proktologie. Stuhlentleerungsstörungen, Prolaps. Live-OP: Laparoskopische Resektionsrektopexie. 06.11.2009, großer Hörsaal Universitätsklinikum Augsburg
Geissler B (2005) „Schmerzfreie Klinik (Klinikum Augsburg)" in der Rundschau des Bayerischen Rundfunks am 29.12.2005, 18:45 Uhr
Auslandshospitationen:
Januar 2011: Prof. Dr. Heine van der Walt, Pretoria
Mai 2013: Prof. Dr. Björm Edwin, Oslo
Oktober 2014: Prof. Dr. Guy-Bernard Cadiere, Brüssel