
Kindertagesstätte "Klinikum Kids"
Toben während die Eltern arbeiten
In der Kindertagesstätte "Klinikum Kids" im Universitätsklinikum Augsburg können kleine und große Kinder toben und werden durch ein aufgeschlossenes, unternehmungslustiges und pädagogisch kompetentes Team betreut - und das bereits seit 1980.
Um Eltern, Müttern und Vätern, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern, ist eine individuelle Betreuung der Kinder im Krippen- und Kindergartenalter im Universitätsklinikum Augsburg möglich - und zwar so, dass die Bring- und Abholzeiten für die Krippe oder den Kindergarten bestmöglich auf das Schichtsystem im Haus angepasst sind
Die KITA von A bis Z
Sie sind neugierig auf das Leben in unserer Kindertagesstätte? Hier finden Sie alle wichtigen Informationen über die "Klinikum Kids" - zum Nachlesen aufgelistet unter A bis Z. Auch im Bereich - Aktuelles, Veranstaltungen und Downloads - am Ende dieser Seite, finden Sie weitere nützliche Informationen.
A wie Aufnahmekriterien
Grundsätzlich werden die freien Plätze zum neuen KITA-Jahr nach folgender Prioritätenliste vergeben:
- Mindestens ein Elternteil arbeitet im Universitätsklinikum Augsburg
- Kinder aus unserer Krippe, die in den Kindergarten wechseln und Geschwisterkinder werden bevorzugt aufgenommen
- Wohnort (Krippe: vorrangig Augsburg │ Kindergarten: Augsburg, Gersthofen, Neusäß, Stadtbergen, sonstige Wohnorte)
- Alter des Kindes (die älteren Kinder werden zuerst mit Plätzen versorgt)
B wie Betreuungszeiten
Wir haben von Montag bis Freitag ab 6 Uhr bis 17.30 Uhr geöffnet.
Den Bedürfnissen der Eltern entsprechend können sie unter folgenden Buchungszeiten wählen:
3-4 Stunden | 4-5 Stunden | 5-6 Stunden | 6-7 Stunden |
7-8 Stunden | 8-9 Stunden | 9-10 Stunden | 10+ Stunden |
Die Kindertagesstätte macht keine Ferien – an Brückentagen und in den Weihnachtsferien bieten wir für alle Kinder, deren Eltern arbeiten müssen, eine Feriengruppe an.
E wie Elternarbeit
Zum Wohl des Kindes ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Elternhaus von großer Bedeutung. Grundlage für ein gelingendes Miteinander ist eine angenehme Atmosphäre, in der sich die Eltern und das pädagogische Team als Partner in der Erziehung der Kinder sehen. Familienunterstützendes Arbeiten heißt für uns, Hilfestellung und Beratung in der Erziehung zu geben. Grundlage für die Arbeit mit den Kindern sind verschiedene spezifische Beobachtungsbögen, die wir für jedes Kind regelmäßig erstellen.
- Regelmäßige Elterngespräche
- Tür- und Angelgespräche
- Jährliche Entwicklungsgespräche
- Vermittlung von Beratungs- und Fachdiensten
- Themenbezogene Elternabende zu unterschiedlichen pädagogischen Fachthemen
- Vorabinformationsabend – für „neue“ Eltern
- Kreatives Gestalten, z.B. Laternen basteln
- Vielfältige Elternaktionen
- Elternbücherei
- Mitwirkung im Elternbeirat
- Gemeinsame Feste
- Eltern-Weihnachts-Café
- Einblicke in unsere Arbeit
- Tägliche Dokumentation unserer Aktivitäten
- Aushang von Projekten und Gruppenthemen
- Hospitationstage für Eltern
G wie Gebühren
Erziehungsentgelt* (Stand: ab 1. September 2020)
Nutzungszeit | Kinderkrippe (Kinder ab 1 Jahr) |
Kindergarten (Kinder ab 3 Jahren) |
---|---|---|
Über 3 bis 4 Stunden | 219 Euro | 104 Euro |
Über 4 bis 5 Stunden | 240 Euro | 111 Euro |
Über 5 bis 6 Stunden | 264 Euro | 115 Euro |
Über 6 bis 7 Stunden | 269 Euro | 118 Euro |
Über 7 bis 8 Stunden | 274 Euro | 121 Euro |
Über 8 bis 9 Stunden | 277 Euro | 124 Euro |
Über 9 bis 10 Stunden | 279 Euro | 127 Euro |
Über 10 bis 11 Stunden | 280 Euro | 130 Euro |
Über 11 Stunden | 281 Euro | 133 Euro |
* Besuchen mehrere Kinder einer oder eines Mitarbeitenden des Universitätsklinikums Augsburg die Kindertagesstätte, so erhält das zweite und jedes weitere Kind einen Nachlass von 20 % auf das Erziehungsentgelt.
Essen | Verpflegungsentgelt
- für Kinder ab 1 Jahren - 64,17 Euro
- für Kinder ab 3 Jahren - 55,52 Euro
Spielgeld
- Das Spielgeld beträgt: 6 Euro
Bitte beachten Sie folgendes:
Ab der zweiten Umbuchung pro Jahr wird eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 10 Euro erhoben.
G wie Gruppenzusammensetzung und Personal
In fünf Gruppen bieten wir Platz für rund 100 Kinder unterschiedlichen Alters von einem Jahr bis zum Schuleintritt. Jede Gruppe wird von einer pädagogischen Fachkraft geleitet. Unterstützt wird sie von weiteren pädagogisch geschulten Kräften und regelmäßig von Praktikanten. Die langen Öffnungszeiten und der daraus resultierende Schichtdienst unseres Teams führt dazu, dass im Früh- (6.00 Uhr – 7.30 Uhr) und Spätdienst (14.30 Uhr - 17.30 Uhr) die Kinder vom Gesamtteam betreut werden. Alle Kolleginnen sind in dieser Zeit für alle Eltern und Kinder da. Hauptansprechpartner sind die pädagogischen Fachkräfte der eigenen Gruppe.
K wie Konzeption
Unsere vollständige Konzeption finden Sie auf folgenden Unterseiten:
- Konzeption für die Krippe
- Konzeption für den Kindergarten
Wichtige pädagogische Schwerpunkte finden Sie unter P wie Pädagogik.
O wie Organisatorisches
Aufnahme in die Kindertagesstätte
Hauptaufnahme der neuen Kinder ist im September, zu Beginn des neuen KITA-Jahres. Wenn Plätze in unserer Tagesstätte frei sind, können auch zu jedem anderen Zeitpunkt Kinder aufgenommen werden. Aufnahmebögen zur Anmeldung stehen jederzeit in der KITA, im Bereich Personalmanagement oder im Downloadbereich am Ende dieser Seite zur Verfügung.
Kündigung
Die Kündigung des Kindertagesstättenplatzes muss in schriftlicher Form, mit Angabe von Gründen,
zwei Monate vor Beendigung der Kindertagesstättenzeit vorliegen. Das Ausscheiden erfolgt zum Monatsende. Der Träger hat das Recht, ein Kind dauerhaft vom Besuch der Kindertagesstätte auszuschließen. Eine Kündigung kann erfolgen, wenn die Regeln und Bestimmungen der Kita nachhaltig mißachtet werden, oder wenn durch den Fortbestand des Kitabesuchs unzumutbare Belastungen für die anderen Kinder und Eltern entstehen. Die Kündigung erfolgt unter Einhaltung der Frist von zwei Wochen zum Monatsende.
Versicherung
Ihr Kind ist in der Kindertagesstätte gegen Unfälle versichert. Für den direkten Hin- und Nachhauseweg ebenso wie bei Ausflügen und offiziellen Veranstaltungen gilt der Versicherungsschutz. Gegen Haftpflichtschäden ist Ihr Kind nicht versichert.
Aufsichtspflicht
Die Aufsichtspflicht für den Weg zur Einrichtung und nach Hause liegt bei den Erziehungsberechtigten. Die Aufsichtspflicht beginnt, wenn das Kind von den Erziehungsberechtigten an eine pädagogische Mitarbeiterin der Kindertagesstätte übergeben wurde. Sie endet mit der Abholung des Kindes. Mit der Übernahme der Aufsichtspflicht übernehmen die Betreuungspersonen im Auftrag des Trägers die Personensorge. Die pädagogischen Fachkräfte entscheiden verantwortungsbewusst, welchen Freiraum sie den Kindern zusprechen können, immer im Spannungsfeld zwischen Aufsicht und Erziehung zur Selbstständigkeit. Aufsichtspflicht bedeutet nicht, die Kinder zu jeder Zeit zu bewachen und zu kontrollieren, sondern auch, ihnen altersentsprechend und schrittweise Freiräume zuzugestehen. Während Veranstaltungen mit Eltern und Kindern tragen die Erziehungsberechtigten die Aufsichtspflicht für ihre Kinder.
Urlaub
Sie können Ihren Urlaub bei uns individuell planen. Bitte geben Sie uns im Voraus Bescheid, wenn Ihr Kind nicht in die Einrichtung kommt.
Krankheit
Ist Ihr Kind krank, kann es die Einrichtung nicht besuchen. Bitte sagen Sie uns, wenn Ihr Kind aufgrund von Krankheit zuhause bleibt. Bei Verdacht auf ansteckende Krankheiten kann Ihr Kind vom Kindertagesstättenbesuch ausgeschlossen werden.
Schutzauftrag nach § 8a SGB VIII
„Allgemeine Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe ist es, Kinder und Jugendliche davor zu bewahren, dass sie in ihrer Entwicklung durch den Missbrauch elterlicher Rechte oder eine Vernachlässigung Schaden erleiden. Kinder und Jugendliche sind vor Gefahren für ihr Wohl zu schützen.“ In diese Vereinbarung sind alle Kindertageseinrichtungen im Stadtgebiet Augsburg einbezogen.
Wir nehmen unseren Schutzauftrag ernst – deshalb:
Bitte informieren Sie uns umgehend, wenn Ihr Kind nicht in die Kindertagesstätte kommt (Krankheit, Urlaub, freie Tage, …). Fehlt Ihr Kind länger als einen Tag unentschuldigt, kontaktieren wir Sie telefonisch.
P wie Pädagogik
Wir sehen uns als frühe Bildungseinrichtung, die Kinder so annimmt, wie sie sind und individuell auf deren Bedürfnisse eingeht. Eine liebevolle Atmosphäre, in der sich die Kinder geborgen fühlen, steht dabei im Vordergrund. Wir geben den Kindern Zeit und Raum sich individuell zu entfalten. Unser pädagogischer Stil dabei ist wertschätzend, aufgeschlossen, liebevoll und konsequent.
Wir fördern und fordern die Kinder ihrer persönlichen Entwicklung entsprechend. Unser Ziel ist es, die Kinder dabei zu selbstbewussten, verantwortungsvollen und kompetenten Menschen zu erziehen, die sich selbst und anderen gegenüber wertschätzend und aufgeschlossen sind und dem Leben neugierig gegenüber stehen.
Das Freispiel ist die Basis unserer pädagogischen Arbeit. Im Freispiel geben wir Ihrem Kind Zeit und Raum, sich seinen Bedürfnissen entsprechend, im Spiel zu entwickeln. Das Freispiel findet bei uns nicht nur im Gruppenraum, sondern auch außerhalb statt.
Pädagogische Basiskompetenzen
Unsere gesamte pädagogische Arbeit basiert auf dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) und dem Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG). Schwerpunkt darin ist die Förderung der Pädagogischen Basiskompetenzen. Darunter versteht man grundlegende Fertigkeiten und Persönlichkeitsmerkmale, die das Kind befähigen, mit anderen Menschen zu interagieren und sich mit den Gegebenheiten seiner Umwelt auseinanderzusetzen.
Im Folgenden werden die einzelnen Kompetenzbereiche genauer beleuchtet.
Personale Kompetenz
Kinder suchen täglich neue Herausforderungen. Sie wollen „selber tun“ und sich als selbstwirksam erleben. Es ist uns wichtig, die Kinder in unsere Aktionen mit einzubinden und ihnen dabei möglichst viel Entscheidungsspielraum und Verantwortung zu überlassen. Dies fördert das Selbstwertgefühl und stärkt die Autonomie. Wir nehmen ihnen Probleme nicht ab, sondern ermuntern sie, selbst nach Lösungen zu suchen. Im Gruppengeschehen lernen die Kinder ihre Stärken kennen und bringen sich mit diesen in die Gemeinschaft ein.
Soziale Kompetenz
In der Kindertagesstätte haben die Kinder die Möglichkeit, Beziehungen zu anderen Kindern und Erwachsenen aufzubauen, die von Sympathie und Respekt geprägt sind. Sie erleben sich als Teil der Gruppe und lernen, sich in andere hineinzuversetzen, sich angemessen auszudrücken, Kompromisse zu schließen und mit Konflikten umzugehen. Sie übernehmen nicht nur Verantwortung für sich selbst, sondern auch für andere Menschen und die Natur. Das Interesse für andere Kulturkreise wird geweckt. Jedes Kind erlebt sich als einzigartiges Individuum, egal welchem Geschlecht oder Kulturkreis es angehört. In Projekten, Aktionen und im Gruppenalltag üben sich die Kinder darin ihr eigenes Vorhaben zu planen. Wir überlegen gemeinsam, woher wir Informationen bekommen, die unser Wissen erweitern. Die Kinder haben die Gelegenheit, mit anderen zu reflektieren, dass sie lernen, was sie lernen und wie sie etwas gelernt haben.
Resilienz
Resilienz ist der Grundstein für einen kompetenten Umgang mit Veränderungen und Belastungen. Sie zeigt sich dann, wenn kritische Lebensumstände vorliegen und es dem Kind gelingt, besondere Bewältigungs- und Anpassungsleistungen zu erbringen und diese erfolgreich zu meistern. Resilienz wird im Entwicklungsverlauf erworben und kann sich zeit- und situationsabhängig verändern, je nachdem, welche Veränderungen und Belastungen das Kind zu bewältigen hat und wie ihm deren Bewältigung gelingt. Durch eine sichere Bindung zu den Bezugspersonen, positive Lernerfahrungen, wertschätzendes Klima und eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Elternhaus, Kindertagesstätte helfen wir den Kindern sich zu resilienten Persönlichkeiten zu entwickeln.
Übergänge & Transitionen
Unser gestuftes Bildungssystem konfrontiert Kinder im Bildungsverlauf mit mehreren Übergängen. Oft findet mit dem Besuch der Kindertagesstätte die erste Ablösung des Kindes von seiner Familie, für eine begrenzte Zeit, statt. Auch für die Eltern ist es eine neue Erfahrung, dass nun weitere Personen an der Erziehung ihres Kindes beteiligt sind. Der Eintritt in den Kindergarten ist der nächste Bildungsübergang für die Kinder. Sie sind in der Regel hoch motiviert, sich auf die neue Situation einzulassen. Wenn Kinder auf vielfältige Erfahrungen und Kompetenzen aus ihrer Zeit in der Kinderkrippe zurückgreifen können, werden sie dem neuen Lebensabschnitt mit Stolz, Zuversicht und Gelassenheit entgegensehen. Es ist uns wichtig, Kinder und Eltern gut und frühzeitig auf die bevorstehenden Übergänge (von der Familie in die Krippe, von der Familie / Krippe in den Kindergarten) vorzubereiten.
Pädagogische Förderbereiche (nach dem BEP)
Aufbauend auf den Basiskompetenzen gestalten wir neben dem Freispiel vielfältige Lernangebote in Form von Projekten, Gesamtgruppen-, Kleingruppen- oder Einzelarbeit.
Der BEP gibt uns verschiedene Bildungsbereiche vor, die wir im Tagesablauf mit den Kindern erarbeiten. Durch das Verzahnen folgender Bildungsbereiche findet effektives, ganzheitliches Lernen bei uns statt:
- Emotionalität und soziale Beziehungen
- Sprache
- Motorik
- Ästhetik und Kultur
- Musik
- Naturwissenschaft, Technik und Umwelt
- Mathematik
- Medien
- Gesundheit
- Werte und Religion
T wie Tagesablauf in der Krippe
So kann ein Tag in der Krippe ablaufen:
6.00 Uhr - 7.30 Uhr
Gruppenübergreifender Frühdienst - Freispiel in der Gruppe
6.00 Uhr - 9.00 Uhr
Flexible Bringzeit der Kinder - Möglichkeit zum Frühstück - Freispiel
9.00 Uhr - 10.30 Uhr
Pädagogische Kernzeit (verpflichtende Anwesenheit aller Kinder, um eine gute Förderung zu gewährleisten) - Angebote, Projekte, Kleingruppenarbeit und Einzelförderung - Aufenthalt im Freien
10.45 Uhr
Wickeln, vorbereiten für das Mittagessen
11.15 Uhr
Abholzeit vor dem Mittagessen
11.15 Uhr
Mittagessen
11.45 Uhr
Abholzeit nach dem Mittagessen
Ab 12.00 Uhr
Mittagsruhe - Vorbereitungszeit für das Personal (Elterngespräche, Teamsitzungen, konzeptionelle Teamarbeit, Einzelfallbesprechungen, Schreiben von Beobachtungsbögen, Aktions- und Festvorbereitung,…)
Ab 13.00 Uhr
Abholzeit nach der Mittagsruhe
Ab 14.30 Uhr
Gruppenübergreifender Spätdienst - Freispielzeit in der Gruppe oder im Garten
T wie Tagesablauf im Kindergarten
So kann ein Tag im Kindergarten ablaufen:
6.00 Uhr - 7.30 Uhr
Gruppenübergreifendes Freispiel im Frühdienst
6.00 Uhr - 9.00 Uhr
Flexible Bringzeit der Kinder - Möglichkeit zum Frühstück (Es gibt Tee, Wasser, Fruchtschorle und Milch.)
6.00 Uhr - 11.45 Uhr
Freispiel
9.00 Uhr - 11.45 Uhr
Pädagogische Kernzeit (verpflichtende Anwesenheit aller Kinder, um eine gute Förderung
zu gewährleisten) - Angebote, Projekte, Kleingruppenarbeit und Einzelförderung - Aufenthalt im Freien
11.45 Uhr - 12.00 Uhr
Abholzeit vor dem Mittagessen
11.45 Uhr - 12.30 Uhr
Mittagessen
12.30 Uhr - 13.00 Uhr
Abholzeit nach dem Mittagessen
12.30 Uhr - 14.30 Uhr
Mittagsruhe für die Ganztagskinder - Wachgruppe oder Mittagsschlaf für die Kinder die länger als bis 13.00 Uhr bei uns angemeldet sind. - Vorbereitungszeit für das Personal (Elterngespräche, Teamsitzungen, konzeptionelle Teamarbeit, Einzelfallbesprechungen, Schreiben von Beobachtungsbögen, Kooperation mit den Grundschulen, Aktions- und Festvorbereitung,…)
14.30 Uhr - 17.00 Uhr
Abholzeit - Freispielzeit für alle Kinder in einer Gruppe oder im Garten
Sie haben weitere Fragen?
Dann kontaktieren Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kindertagesstätte.
Kontakt
Katrin Fesl
Leitung
Sekretariat
Telefon: 0821 400-2694
Fax: 0821 400-2592
E-Mail: kita-klinikum-kids@uk-augsburg.de